Ich liebe Ackerbohnen, sei es die Grossbohne von Lötschental mit ihren violetten Kernen oder die Grossbohne USA mit ihren braun-beigen Bohnen. Puffbohnen sind was für "ungeduldige" Gärtnerherzen, kann ich sie doch schon Ende Februar in mit Erde gefüllte WC-Papierrollen stecken und auf der Fensterbank vorziehen. So bringen sie bereits in den letzten trüben Winterwochen Vorfreude in die Wohnung. Sie blühen wunderschön und die unvermeidlichen schwarzen Läuse gehören halt einfach dazu. Sie lassen sich aber gut mit einem Küchenpapier abstreifen. Ach ja, Edame sind doch so in Mode gekommen, warum nicht die einheimische Puffbohne im Milchreifestadium pflücken, kurz dünsten oder rösten. Einfach lecker!
- Wettbewerb 1
Grossbohne vom Lötschental
Wiederentdeckte Puffbohnen
Barbara setzt sich für folgende seltene Sorten ein:
- Dazzler
- Makedonische
- Schnägglibohne
- Bözinger Schwertbohne
- Doré de Revermont
- Erdbeerspinat
- Mooriemer Perlbohne
- Monstranzbohne Niederlenz
- Wilhelm Tell
- Hottwil
- Zweikorn
- Isegrim
- Einkorn
- Gloriosa
- Violetta
- Meteor
- Pompon scharlach
- Meine Freude